Ein paar Tage sind vergangen. Die Schrammen sind noch da. Aber das Grinsen bleibt.
Am 21. Juni 2025 stand ich gemeinsam mit Clemens nach 2023 erneut an der Startlinie des Spartan Beast in St. Pölten. 21 Kilometer, rund 30 Hindernisse und ein paar Höhenmeter. Wir wussten, was auf uns zukommt – und haben es trotzdem wieder getan.
Besser als vor zwei Jahren
Und ehrlich? Es lief diesmal um einiges runder als noch 2023. Klar, das Seil bleibt mein Endgegner (wir zwei werden in diesem Leben wohl keine Freunde mehr), und alles, was über Kopf geht, ist einfach nicht meins. Aber insgesamt war ich besser vorbereitet, fokussierter – und mental stabiler. Burpees? Check. Strafrunden? Natürlich. Aber alles mit einem klaren Ziel vor Augen: Ankommen. Nicht aufgeben.
Der K(r)ampf in Bildern
Die offiziellen Fotos sind inzwischen da – und sie erzählen die Geschichte noch besser als Worte: Schlammbedeckt, erschöpft, kämpfend, aber auch lachend. Weil es genau das ist, was mich antreibt: Herausfordernde Momente, bei denen du nicht weißt, ob du sie schaffst (bis du sie geschafft hast).
Und dann?
Dann kam das gute, wohlverdiente Bier danach. Eisgekühlt. Viel zu schnell „verdampft“. Mit brennenden Beinen nach einer eiskalten Dusche. Und genau in dem Moment wusste ich wieder, warum ich mir das antue.
Weil es nicht nur um das Rennen geht.
Sondern um das Gefühl danach.
Bis zum nächsten Mal. AROO.










